9
Jul
2009

wer etwas positives lesen möchte, der möge bitte weiterklicken...!

...bin grad völlig durch den wind... heute habe ich den änderungs-arbeitsvertrag bekommen und mir fehlen die worte...hört denn das elend niemals auf ??

es ist einfach nicht zu fassen... ich hab ja gewusst, dass der tag kommen wird, doch was dieser herr arbeitgeber da schreibt, ist nicht zu fassen... ich habe mich schon vor einiger zeit erkundigt, es ist gegen jedes gesetz.... doch das scheint ihn nicht zu stören... glaubt er im ernst, ich werde das unterschreiben...?

also wieder kämpfen... ich werde zum anwalt gehen... doch ich weiß nicht, wie ich die nächsten nächte dort überstehen werde... er wird mir das leben zur hölle machen... ich hab es so satt..............

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Blitzi - 9. Jul, 14:54

Das tut mir Leid, aber wenn es gegen das Gesetz ist, was er macht, ist es der richtige Weg. Ab zum Anwalt oder zur Gewerkschaft. As wird zwar schwer werden und Dein Chef wird versuchen Dir das Leben schwer zu machen, aber manchen Arbeitgebern muß man eben auch mal die Zähne zeigen damit sie merken, daß trotz Krise, sie nicht das Recht haben, einem auf der Nase rumzutanzen. Ich wünsche Dir viel Kraft und Glück, für die nächste Zeit, die sicherlich nicht einfach werden wird. Mach Deine Arbeit nach Vorschrift und sieh zu, daß man Dir nichts nachsagen kann, dann sollte nichts passieren. Führe im Zweifel ein Protokoll, über geleistete Arbeiten und Kommentare des Chefs.

fata morgana - 9. Jul, 14:58

danke liebe blitzi, ich könnt grad heulen............
Herr B. - 9. Jul, 15:15

Eigentlich wollte ich gerade was Positives zu der absolvierten Klausur schreiben, aber nun lass Dich erst mal drücken. Irgendwie hört das bei Dir aber auch nie auf. :-( Aber sich gar nicht zu wehren würde mir auch gegen den Strich gehen ...
fata morgana - 11. Jul, 16:45

danke...
bonanzaMARGOT - 9. Jul, 17:59

es tut mir sehr leid! wie du bestimmt mitgekriegt hast, habe ich zur zeit mit ähnlichen problemen zu kämpfen und weiß zu gut, wie du dich wahrscheinlich fühlst - eine mischung aus wut, ohnmacht, verzweiflung ...
was sich heutezutage manche arbeitgeber gegenüber ihren mitarbeitern erlauben, ist schlichtweg schamlos!
neben den sorgen um meinen arbeitsplatz und meine berufliche zukunft, werde ich wohl bald einen juristen und auch einen psychologen brauchen.

zum kotzen das alles!!

fata morgana - 11. Jul, 16:47

danke bon, für deine worte. ja ich fühle ähnlich wie du......
bonanzaMARGOT - 11. Jul, 18:06

es ist ganz wichtig, dass man in solchen situationen von seiner umgebung etwas moralische unterstützung erfährt. mir hilft das, mich wieder aufzurichten, und die zukunft anzugehen - mich nicht zu sehr mit den demütigungen und unverschämtheiten des arbeitgebers oder vorgesetzten aufzuhalten. nach dem ersten schock, meiner lähmenden wut und angst, habe ich nun gerade eine phase, wo sich mein selbstwertgefühl langsam wieder aufrichtet, und ich nach vorne schaue. natürlich wird`s wohl noch einigen ärger geben.
zur sicherheit bin ich in die gewerkschaft eingetreten. zudem suchte ich mir schon mal ein paar adressen von psychologen und therapeuten in meiner nähe raus, mit denen ich die psychische geschichte (wie burnout) besprechen will - ich bin mir noch nicht sicher, ob ich nicht überhaupt eine auszeit brauche. und dann nahm ich kontakt mit einem altenpflege-netzwerk auf, die gegen pflegemißstände vorgehen ...; auch um mir adressen von pflegeheimen geben zu lassen, die aus deren sicht besser und menschlicher geführt werden.
dummerweise bin ich momentan örtlich ziemlich festgelegt ...; ich werde in der nächsten zeit schauen, welche altenheime in meiner nähe für mich in frage kämen, wo ich mich bewerben kann.
scheiße - manchmal wünschte man sich ein dickeres fell - aber auf der anderen seite: wären wir dann in unserem beruf richtig?

wir bleiben, wie wir sind, fata morgana. von solchen arschlöchern darf man sich nicht dauerhaft demoralisieren lassen!
fata morgana - 12. Jul, 08:53

du bist dabei einiges zu bewegen, bon. ich denke das ist wichtig, wenn man in so einer situation ist. nicht stehen bleiben und "nur noch aushalten", denn aushalten müssen wir ja eh schon genug... bei mir ist es ein privates heim und da geht nichts mit gewerkschaft oder betriebsrat. da laufen dinge.... ich kann darüber nicht öffentlich schreiben....

ich denke, es wird eine zeit kommen (vielleicht gehören wir dann schon zu den 'patienten'), da wird man das pflegepersonal schätzen lernen müssen denn dann wird die zahl der zu pflegenden so hoch sein....!

was mich ärgert, die wenigsten der obrigen haben begriffen, dass es hier um menschen geht - es sind keine maschinen die wir bedienen und keine akten, die wir bearbeiten.... es sind lebende wesen, die eh schon zu den schwächsten der gesellschaft gehören, die nicht selbst um ihre rechte kämpfen können und denen wir versuchen, ein menschenwürdiges leben zu ermöglichen...

ja, wir bleiben wie wir sind, sonst wären wir falsch in unserem beruf :-) einen schönen sonntag für dich, lieber bon.
bonanzaMARGOT - 12. Jul, 14:19

liebe fata morgana, auch mir fällt es nach wie vor schwer, darüber zu schreiben, was ich in den 20 jahren pflegetätigkeit alles sah - vielleicht auch, weil ich mich mitschuldig fühle. beim neuen träger (diakonie) gibts auch keinen betriebsrat. aber ein beitritt bei der gewerkschaft macht auf jeden fall sinn, finde ich, weil du dort rechtlichen beistand und rat bekommen kannst, wenn es um die wurst geht, egal ob du in einem privaten heim, bei der kirche oder im öffentlichen dienst arbeitest.

stimmt, es geht um menschen und die wahrung deren würde. leider haben da einige menschen weniger probleme, menschen lediglich als kapital, als last, oder wie du es nennst als objekte anzusehen. ich weiß noch, wie erschüttert ich war, als ich damals als zivi sah, wie man mit den alten menschen verfuhr - einfach nach tagesplan ohne viel menschliche zuwendung. hauptsache, sie waren gewaschen und gefüttert.
ja, und ich kriegte auch einige misshandlungen mit ..., oder wie bewohner zusammengeschissen wurden. sie wurden mit gewalt gebadet, das essen und trinken wurde ihnen bis zum erbrechen eingetrichtert. nein, man war nicht zimperlich. ich war damals geschockt. ich konnte nicht fassen, dass das, was ich erlebte, in der selben gesellschaft passierte (und dazu relativ öffentlich), wo ich mein abitur machte, wo humanität und christliche nächstenliebe hochgehalten werden.
seltsam, dass ich dann noch altenpfleger wurde. vielleicht liegt es daran, dass es neben den grausamkeiten auch die guten und schönen dinge im pflegealltag gibt. es waren nicht alle kollegen und kolleginnen verroht. neben tristen tagen gibt es auch die sonnigen.

insgesamt fühle ich mich aber mit all dem, was ich in meinem beruf erlebte, sehr belastet; und die aktuellen ereignisse auf meinem arbeitsplatz, machen es für mich immer schwerer ... auszuhalten.
fata morgana - 12. Jul, 15:12

...die hoffnung, im großen was zu verändern, habe ich fast verloren - weil man ja sofort 'mundtot' gemacht wird. das einzig mögliche sehe ich 'im kleinen', bei meiner (eigenen) nächtlichen arbeit. meine einstellung im inneren, mein umgang und die betreuung, von den mir anvertrauten kindern. wie ich die nächte über gestalte, ob ich nur "das nötigste" tue oder mit herz und gefühl bei der arbeit bin... (auch wenn das oft nicht einfach ist...)

es sind jetzt über zehn jahre, die ich in diesem heim arbeite. ein lächeln der kleinen bewohner, oder das heben eines arms zum winken, ist der schönste lohn... 'meine kinder' dort, sind mir ans herz gewachsen... deshalb will ich auch nicht einfach "fliehen"...
bonanzaMARGOT - 12. Jul, 15:40

ich verstehe, fata morgana. man muss aber die notbremse ziehen, bevor man vor die hunde geht. zum märtyrer tauge ich nicht. und ein altruist bin ich auch nicht. ich will nur gut sein zu den menschen, weil ich auch will, dass man zu mir gut ist. ich habe respekt vor den menschen, weil ich mich ein stück weit in jedem menschen sehe. es kann auch für mich nicht mehrere klassen menschen geben, die dann unterschiedlich gut zu behandeln sind ... so ein humpitz! wenn man mal damit anfängt, die menschen in der güte, im wert zu klassifizieren, ist der unmensch vorprogrammiert.

lasse dich nicht ausnutzen!
Falkin - 10. Jul, 06:13

und täglich grüßt

das Murmeltier. Einen zauberhaften Freyjatag, liebe Fata Morgana! Tja, dann fliege ich durch.s Netz, auch, um mich ein wenig von der eigenen Situation abzulenken und finde durch diesen Deinen Beitrag eine "Leidensgenossin". Bei mir läuft die Geschichte seit vier Jahren und wurde immer diffiziler und abartiger. Nun habe ich das Glück, dass die Geschäftsführung hinter mir und mein Arbeitsplatz nicht auf dem Spiel steht,... ändert aber nichts daran, dass ständige Attacken/ Intrigen ganz schön zermürben können. Jetzt endlich löst sich die Situation auf, nachdem ich es über Jahre mit diversen Taktiken erfolglos versuchte. Bei mir lag es eindeutig an der Einstellung zu mir selber. Da mangelte es u.a. an Respekt. Hätte ich vor Jahren als Blödsinn verworfen, hat sich aber als Kern herauskristallisiert. Seitdem ich mich mit "mir solidarisierte", bin ich viel entspannter - fühle mich nicht mehr ganz so verzweifelt, nicht mehr ohn-mächtig. Sehe das Ganze als ein "Spiel" ... und -s.v.- jetzt löst sich die Situation auch endlich auf. Der mobbende Kollege hat sich derartig in seinem Lügennetz verstrickt, dass es ihm selber den Hahn abdreht.

Macht ist immer ein Zugeständnis...!!! Das ist so ein Schlüsselsatz... Gib dem AG nicht das Gefühl, dass er mit seinen Handlungen Deine Gefühle bestimmen kann. Vielleicht ist genau das der Kern, aus dem *er* Energie zieht?!

Was die rechtliche Hilfe anbelangt... ist das eine reichlichst diffizile Angelegenheit... und es kostet die Klägerin eine Menge an Entschlußkraft, an Kraft.... und zuweilen auch Geld. Man muss sich auf einen Krieg einstellen, der an die Reserven geht. Ich würde nicht *gegen ihn*, sondern *für Dich* kämpfen.... an Deiner Stelle...!

...und warum kein Wechsel des Arbeitsplatzes?! ..such Dir doch einen Ort, wo man Dich schätzt und respektiert, Deine Arbeitsleistung anerkennt? Es steht Dir zu....!!!!

Weiß nicht, ob Dir mein Geschwafel hilft...?! Vielleicht ein bißchen... Nimmt Dir evtl das Gefühl, andere bestimmten blind über Dein Schicksal. Ich wünsche Dir jedenfalls von Herzen ganz viel Kraft und Hoffnung.

Lieben Gruß von der Falkin

fata morgana - 11. Jul, 17:08

danke. ja, es stimmt, was du schreibst und ich 'lebe' das auch...

doch es geht um mehr als nur eine "änderung im arbeitsvertrag". das kann ich hier auch nicht im einzelnen aufschreiben... es geht um unbezahlte nachtschichten und das "recht auf jahresurlaub" gibt es auch nicht (mehr). diese ganze situation ist schon seit einiger zeit am "brodeln" und irgendwann ist es einfach zuviel, selbst so einem geduldigen 'schaf', wie mir....

es wird viel kraft und nerven kosten, doch ich werde mich dem stellen.
Falkin - 13. Jul, 07:17

Hm...

...ich glaube, hier liegt ein Missverständnis vor. Wollte Dein Problem nicht reduzieren auf "nur eine Veränderung im Arbeitsvertrag". Ich kann Deine Not wohl bestens nachvollziehen, werde selber seit vier Jahr gebossed. Gerade im letzten halben Jahr hat sich das Ganze so zugespitzt, dass *er* auch vor breiteren Kreisen mit seinen Verleumdungen und Diskriminierungen nicht zurückhält. Mittlerweile hat er sogar eine Art "Inquisitions-AG" gegründet. Da lädt er Kollegen privat zu sich nach Hause ein, um dann bei steigendem Alkoholkonsum Hetzreden gegen mich zu schwingen. Einige Kollegen wissen nicht, wie sie sich verhalten sollen, ziehen sich stillschweigend zurück und ergreifen damit doch Partei.... andere dafür waren so beherzt, mir von diversen seiner Hetzreden zu berichten. Und die ganze Zeit habe ich gelitten - pardon:- wie ein Schwein. Richtig schön mit einsetzenden psychosomatischen Beschwerden... von der Schlaflosigkeit bis hin zum Erbrechen. Mittlerweile bin ich so *durch*, dass mir schon beim Treppensteigen die Knie weich werden. Aber jetzt - endlich - ist Lösung in Sicht. Aktive Unterstützung durch die Geschäftsführung - und er wird die Konsequenzen für den Terror tragen müssen. Dem zuvor allerdings ging eine Erkenntnis meinerseits... mich eben für mich einzusetzen. Nicht nur traurig, oder wütend zu sein, nicht nur verzweifelt zu sein und mich so ohnmächtig zu fühlen... hab ich alles durch... sondern wirklich im tiefsten Inneren zu begreifen, dass ich es anderen nicht zugestehe, mich derart zu behandeln. Das hört sich vielleicht sehr verscherbelt an... aber ich bin im Grunde meines Herzens ein recht gutmütiges Tierchen... und habe endlich gelernt nicht nur für andere, sondern auch für mich zu kämpfen.

...ein Gerichtsweg bedeutet eine irrsinnige Anstrengung, ne Menge an Energie. Und da frage ich mich, ob es an Deiner Stelle nicht sinnvoller ist, jene in die Suche eines neuen Arbeitsplatzes zu verwenden?! Weißte, rechtlich ist es nicht ohne mit Mobbing durchzukommen. Da braucht es u.a. ein über einen längeren Zeitraum geführtes Tagebuch, Zeugenaussagen.... es muss unwiderruflich überprüfbar sein, dass Du in Deiner Würde herabgesetzt, gezielt diskriminiert wurdest. Wir arbeiten mit einem äußerst brillianten Anwalt für Arbeitsrecht zusammen, der uns sowohl als Arbeitgeber, als auch mich als Arbeitnehmer berät... wir wollten den Kollegen umgehend vom Dienst suspendieren. Rechtlich schien das möglich (empfindicher Schaden des Betriebsfriedens etc) - denkste...Ich willl Dich nicht mit meiner Geschichte belöffeln, Dir nur ersparen in dieser eh unerträglichen Situation, in der Du alle Kraft brauchst, Energien zu verschwenden.

Und selbst wenn er von rechtlicher Seite vermahnt würde.... es wird seinen unmoralischen, miesen Charakter nicht verändern, höchstens ihn herausfordern, zu diffizileren Maßnahmen zu greifen. Er hat den Fehdehandschuh geschmissen, mit einer Klage nimmst Du ihn an - und dann bist Du im Krieg. Einem Krieg, der ungeheuer viel Kraft kostet und was bringen soll? Warum denkst Du nicht über einen Arbeitsplatzwechsel nach? Lass Dich für die Kündigungsfrist auf Psyche krankschreiben, schöpfe Kraft und dann beginne etwas Neues an einer Stelle, wo man Dich und Deine Fähigkeiten schätzt. Wie an anderer Stelle zu lesen, bist Du ja bestens ausgebildet...?!

...Drücke Dir GANZ FEST die Daumen, dass Du die für Dich richtige Lösung findest!!

Lieben Gruß von der Falkin
iaago - 10. Jul, 07:06

ich wünsche dir viel kraft und mut! lg

fata morgana - 11. Jul, 16:47

das werde ich brauchen, danke dir.....
Ritter Georg (Gast) - 10. Jul, 18:21

Das Gesetz steht auf deiner Seite.Ja, aber ER wir dir das Leben zur Hölle machen,das schreibst du selbst.Willst du dir das antun?Selbst wenn Du Recht bekommst,kannst du je wieder unbeschwert dort arbeiten?Kannst Du IHM je wieder vertrauen,oder mußt Du ein Arbeitsleben lang vor ihm Angst haben?Ich weiß,du kämpfst für Gerechtigkeit,und dir liegen deine Kinder dort, am Herzen.Doch dieser Kampf,wird dich so viel Kraft kosten!
Du hast eine gute, solide Ausbildung und jahrelange Erfahrung
in so vielen verschiedenen Bereichen,du bist absolut zuverlässig und kannst dich total gut auf andere Menschen einstellen.Du bist gewissenhaft,wie ich "fast" keinen anderen Menschen kenne,fleißig und strebsam schon seit ich dich kenne.MeineLiebe.Ich schenke dir die letzten Sätze für eine Bewerbung bei einem neuen Arbeitgeber. GLG Ines

fata morgana - 11. Jul, 16:55

danke für deine lieben worte, ich freu mich auf unser tel !
zuckerwattewolkenmond - 10. Jul, 18:48

Oh,

ich wünsche dir viel Kraft, daß du diese elenden Querelen durchhältst.

fata morgana - 11. Jul, 16:49

danke, ich werde es irgendwie schaffen.
lylo - 20. Jul, 00:29

so spät

wie ich da vorbeikomme, kann ich wohl nur mehr ein verspätetes solidaridäts-umärmelchen dalassen.
mich regt sowas furchtbar auf. was sich derzeit in der arbeitswelt abspielt. unsere für die arbeiterrechte kämpfenden vorfahren müssen in ihren gräbern rotieren. soviele menschen sind gestorben, um diese rechte durchzusetzen und dann kommen irgendwelche ignoranten daher und werfen alles über den haufen. und "die krise" schützt sie auch noch. da krieg ich die krise ... dieses menschenmaterial-denken ist wirklich zum kotzen. und du hast es dann ja noch von beiden seiten. einerseits wie mit dir umgegangen wird und andererseits, wie dadurch eigentlich von dir verlangt wird, wie du mit anderen umgehen solltest.

lass dich nicht unterkriegen, liebe. auch ich kann dir nur raten, wie eine vorschreiberin hier weiter oben: bleib nah bei dir. vergeude deine energie nicht mit grabenkämpfen, sondern gehe so gerade und aufrecht wie möglich, deinen weg.
manchmal ist es nicht genug, gut sein zu wollen. manchmal muss man in erster linie gut zu sich selber sein.

ganz viel liebes für dich!

fata morgana - 21. Jul, 17:00

nein, zu spät für deine worte ist es nicht, liebe lylo.

es ist einfach traurig, was "da draußen" los ist. unsere arbeit ist schon schwer genug und dann noch "kämpfe" um selbstverständlichkeiten. es kostet kraft, die wir an anderer und wichtigerer stelle einsetzen könnten und sollten.
aber auch das wird vorbei gehen...

liebe grüße an dich :-)
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