gestern war ich richtig froh, dass ich es sofort bemerkt und darauf reagiert habe. ist eben eine "menschliche schwachstelle", doch wenn man sie kennt...! :-)
liebe grüße auch an dich.

es ging nicht direkt ums "nein-sagen", es war ein schlechtes gewissen, was man(n) versucht hat, mir einzureden - es hat ja schon soo oft funktioniert.... ja, frau lernt im alter dazu ;-)

nein, nicht von seiten der arbeit. da ist alles in bester ordnung :-)

ja, ich meine den letzteren druck, von dem du schreibst.... und wenn er dann noch von jemandem kommt, der mich jämmerlich im stich gelassen hat -- da fehlen dann irgendwie die worte.....

....bei mir ist nach langer zeit, das kämpfen 'ins positive' übergegangen.

eine alte kampfsportweisheit ist, dass man sich (wenn es nicht gerade ein wettkampf ist) besser defensiv verhält. das fällt zwar manchmal schwer, verringert aber die verletzungen bei sich selbst und dem "gegner".
wir sind oft viel zu zickig und überlegen nicht, was wir bei dem anderen wiederum anstellen, wenn wir "zurück schießen".
man muß sich wirklich überlegen, ob die eigenen gefühle derart verletzt sind, um auf konfrontation und kampf zu gehen - oder ob man sich da vielleicht, egoistisch wie man ist, in etwas hineinsteigert.

ja, genau so sehe ich das auch, und wie oft ist kämpfen verschwendete energie.
hier gibt es keinen grund mehr für mich zu kämpfen, die zeit dafür ist vorbei. wahrscheinlich merkt das 'mein gegenüber' und versucht deshalb, mich unter druck zu setzen -- ein schlechtes gewissen einreden, manchmal funktioniert das ja....