nächtliches
sternenklar ist der himmel und sie schaut hinauf. es ist viele jahre her, da saß sie auch so wie jetzt auf einer bank, nicht allein, stundenlang, voller hoffnung und träume. sich an den händen haltend, die wärme und nähe des anderen spürend. so weit schien die welt, so unendlich schön und voller dinge, die nur darauf warteten, gelebt zu werden...
fast dreißig jahre sind seit dem vergangen und bei dieser zahl erschrickt sie fast, so alt fühlt sie sich gar nicht...
sie sitzt auf dem balkon, weil der schlaf nicht kommen will. der blick wie damals in den himmel gerichtet... tausend sterne, die da oben stehen, als wäre es das selbstverständlichste von der welt, so fern und doch ganz nah, so unverrückbar stark.
...ihr warten wurde belohnt, gleich drei sternschnuppen, zogen leuchtend über den nächtlichen himmel.
fast dreißig jahre sind seit dem vergangen und bei dieser zahl erschrickt sie fast, so alt fühlt sie sich gar nicht...
sie sitzt auf dem balkon, weil der schlaf nicht kommen will. der blick wie damals in den himmel gerichtet... tausend sterne, die da oben stehen, als wäre es das selbstverständlichste von der welt, so fern und doch ganz nah, so unverrückbar stark.
...ihr warten wurde belohnt, gleich drei sternschnuppen, zogen leuchtend über den nächtlichen himmel.
fata morgana - 26. Aug, 08:28 - rubrik: kleines glück
10 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks