...das außen lebt weiter

ständig etwas tun -
und trotzdem zu nichts kommen.

und das ist nicht mal ein widerspruch -
denkt sie und hetzt zum nächsten termin...

wenn man noch halb verschlafen am überlegen ist, was man zu essen machen könnte -
und dann versucht, das ceranfeld mit dem feuerzeug anzuzünden -
sollte man wohl doch erstmal wieder ins bett gehen...

jenseits der fünfzig, sprüche machen -

aus deren alter sie schon lang entwachsen sind, ist das einfach grauenhaft (vornehm ausgedrückt)...!

der vorletzte kampf, gegen ein paar noch übriggebliebene umzugskartons, steht mir heute bevor.

aus - ein - hin - und herräumen, platz schaffen und noch einmal messen für die regale. die kartons mit den büchern in den (viel zu kleinen und viel zu vollen) keller schleppen und danach den neuen pc-tisch aufbauen.

doch als erstes, sollte ich vielleicht den pc ausmachen ;-)

...vorhin beim einkaufen konnte sie die tränen nur schwer zurückhalten.

und warum -

weil sie wieder einmal etwas 'erwartet' hatte,
was zwar für 'normale menschen' selbstverständlich ist -

doch für ihren gegenüber eben nicht.

"vögel die morgens singen, frisst abends die katz"

und ich habe heut früh gesungen...

doch wie auch immer ich mich entscheiden werde -

es ist besser (endlich) eine entscheidung zu treffen,
als über lange zeit - "schwankend" hin und her zu grübeln.

probleme

die vor einem liegen,
nicht zu umgehen sind
und auf ihre bewältigung warten -

verlieren mit der zeit
etwas von ihrem schrecken.


vielleicht
ist der grund dafür -

man soll nicht gegen die probleme arbeiten,
sondern mit ihnen...

schlaf macht den kopf frei...!