man sagt, der Mensch bürdet sich nur so viel auf, wie er tragen kann. Dabei gehen viele an ihre Grenze und wissen es nicht und doch hat jeder seine verborgenen Gründe dafür. Dahinter kann ein Verlangen nach Leid stehen. Das hört sich erst mal absurd an, aber Leid läßt den Menschen seinen Körper und seine Seele besser spüren und Leid bringt auch Anerkennung und Aufmerksamkeit.
Sich von unnützen Lasten zu befreien ist ein erster Schritt zur Veränderung und verlang eine selbstkritische Betrachtung und einen festen Willen, des Loslassens.
Einen wichtigen Schlüsselsatz lieferte mir ein Lehrer während einer Ausbildung im Breich der Wellnessmassage. "Du mußt immer dafpr sorgen, dass es dir gut geht, dann erst kannst du es den anderen gut gegen lassen"
Dies übertrug ich auf mein Leben und nun sorge ich ohne schlechtes Gewissen immer erst dafür, dass es mir gut geht, dann kann ich auch für meine Familile da sein.
Doch die Frage, was tut mir gut, war für mich erst schwer für mich zu beantworten.
....das geht in richtung 'selbstliebe'. doch das ist so eine sache, besonders bei uns frauen, denke ich. das dasein als mutter und bei mir kommt der soziale beruf dazu -- ich glaube, da ist es nicht so einfach. aber ich weiß davon und werde versuchen öfter mal dran zu denken.
danke liebe langeweile, ich habe gehofft, dass du mir vielleicht einen tip geben kannst :-)
ja..das hast du richtig erkannt. Die Selbstliebe ist wichtig, denn aus ihr kannst du immer wieder neue Kraft schöpfen, Kraft die du für deine Famile, deinen Job und dein Leben brauchst.
Als Yogalehrer würde ich die jetzt sagen: "Denken allein reicht nicht " zwinker, auch wenn der Gedanke die Saat der Tat ist, doch ohne Überleitung bleibt jede Erkenntnis in seiner Entwicklung stecken.
Was aber noch schwieriger zu durchschauen ist, sind die unbewußten Gedanken und Handlunsgmechanismen - das intuitive Handeln sozusagen - denn sie beherrschen unser Leben mehr, als uns liebt ist.
Leidvoll
man sagt, der Mensch bürdet sich nur so viel auf, wie er tragen kann. Dabei gehen viele an ihre Grenze und wissen es nicht und doch hat jeder seine verborgenen Gründe dafür. Dahinter kann ein Verlangen nach Leid stehen. Das hört sich erst mal absurd an, aber Leid läßt den Menschen seinen Körper und seine Seele besser spüren und Leid bringt auch Anerkennung und Aufmerksamkeit.
Sich von unnützen Lasten zu befreien ist ein erster Schritt zur Veränderung und verlang eine selbstkritische Betrachtung und einen festen Willen, des Loslassens.
Einen wichtigen Schlüsselsatz lieferte mir ein Lehrer während einer Ausbildung im Breich der Wellnessmassage. "Du mußt immer dafpr sorgen, dass es dir gut geht, dann erst kannst du es den anderen gut gegen lassen"
Dies übertrug ich auf mein Leben und nun sorge ich ohne schlechtes Gewissen immer erst dafür, dass es mir gut geht, dann kann ich auch für meine Familile da sein.
Doch die Frage, was tut mir gut, war für mich erst schwer für mich zu beantworten.
Gruß LaWe
danke liebe langeweile, ich habe gehofft, dass du mir vielleicht einen tip geben kannst :-)
Mechanismen
ja..das hast du richtig erkannt. Die Selbstliebe ist wichtig, denn aus ihr kannst du immer wieder neue Kraft schöpfen, Kraft die du für deine Famile, deinen Job und dein Leben brauchst.
Als Yogalehrer würde ich die jetzt sagen: "Denken allein reicht nicht " zwinker, auch wenn der Gedanke die Saat der Tat ist, doch ohne Überleitung bleibt jede Erkenntnis in seiner Entwicklung stecken.
Was aber noch schwieriger zu durchschauen ist, sind die unbewußten Gedanken und Handlunsgmechanismen - das intuitive Handeln sozusagen - denn sie beherrschen unser Leben mehr, als uns liebt ist.
Gruß LaWe