wir sollten uns erst gar nicht außerhalb der natur stellen. wo kommen wir denn her?
an sich sind wir wie alles eine natürlich erscheinung - allerdings ziemlich ausufernd auf dem ökologischen organismus erde. wir sind eine art krebs. oder eine art krätze. aber so ist das nunmal: krankheiten und katastrophen stehen nicht außerhalb der natur.
...sicher, wir sind natur und alles ringsherum auch, alles gehört zusammen.
nur meint man meist mit 'natur' die umwelt, das, was es an wundern da draußen gibt.
die wunder der natur sind nicht immer nur schön, sondern oft auch grausam, gewaltig, zerstörend - z.b. ein vulkanausbruch, ein raubtier, dass sich über seine beute hermacht, ein reißender strom ... zur natur gehört immer auch sterben, tod und schmerz.
ich finde eine aufspaltung der natur in ihren erscheinungsformen für falsch. der mensch selbst gehört zu den kräften, die die ökologie der erde bzw. der natur empfindlich stören - z.b. wie eine krankheit oder eine biologische katastrophe.
ja, es stimmt was du sagst - zur natur gehört ganz vieles, auch sterben und vergehen...
...für mich ist sie kraftquell, freundin und eine zauberin :-)
vielleicht verstehst du ja meine positive sicht auf dieses ringsherum -
gerade in der jetzigen zeit...
ja, gegen die natur sollte man sich nicht stellen - sie steckt doch ganz ganz tief in uns. man lebt am besten in harmonie mit ihr.
ich habe also auch keine negative sicht auf natur und leben. aber ich hadere sehr oft mit dem verhalten des menschen in der natur. er stellt sich nämlich oft gegen sie, und somit stellt er sich gegen das, was ihn hervorbrachte - gegen seine eigene natur. vielleicht ist das auch ein grund für seine selbstzerstörung in kriegen. man sollte sich nicht über die natur und seine mitgeschöpfe erheben. diese arroganz ist faustisch - der mensch glaubt, er könne die natur beherrschen und merkt wahrscheinlich zu spät, auf welch teuflischen pakt er sich einließ.
alles ist natur, und das glück eines menschen liegt mehr in der demut und dem mitfühlen als im materialismus und größenwahn.
an sich sind wir wie alles eine natürlich erscheinung - allerdings ziemlich ausufernd auf dem ökologischen organismus erde. wir sind eine art krebs. oder eine art krätze. aber so ist das nunmal: krankheiten und katastrophen stehen nicht außerhalb der natur.
nur meint man meist mit 'natur' die umwelt, das, was es an wundern da draußen gibt.
ich finde eine aufspaltung der natur in ihren erscheinungsformen für falsch. der mensch selbst gehört zu den kräften, die die ökologie der erde bzw. der natur empfindlich stören - z.b. wie eine krankheit oder eine biologische katastrophe.
...für mich ist sie kraftquell, freundin und eine zauberin :-)
vielleicht verstehst du ja meine positive sicht auf dieses ringsherum -
gerade in der jetzigen zeit...
ich habe also auch keine negative sicht auf natur und leben. aber ich hadere sehr oft mit dem verhalten des menschen in der natur. er stellt sich nämlich oft gegen sie, und somit stellt er sich gegen das, was ihn hervorbrachte - gegen seine eigene natur. vielleicht ist das auch ein grund für seine selbstzerstörung in kriegen. man sollte sich nicht über die natur und seine mitgeschöpfe erheben. diese arroganz ist faustisch - der mensch glaubt, er könne die natur beherrschen und merkt wahrscheinlich zu spät, auf welch teuflischen pakt er sich einließ.
alles ist natur, und das glück eines menschen liegt mehr in der demut und dem mitfühlen als im materialismus und größenwahn.