16
Jun
2007

gedachtes

probleme

die vor einem liegen,
nicht zu umgehen sind
und auf ihre bewältigung warten -

verlieren mit der zeit
etwas von ihrem schrecken.


vielleicht
ist der grund dafür -

man soll nicht gegen die probleme arbeiten,
sondern mit ihnen...

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Iggy - 18. Jun, 16:52

nicht den stier bei den hörnern

packen und ihn bezwingen wollen - sondern sich von ihm tragen lassen und ihn letztendlich reiten.
oder so ähnlich... ;-))

fata morgana - 19. Jun, 09:13

ja, so ähnlich wird's wohl sein ;-)

und nicht immer alles ganz so ernst nehmen. vor kurzem las ich irgendwo ein zitat - man solle wie beim reiten nicht auf das hindernis schauen, sondern darüber hinweg, in die weite...
gabrielas tagebuch - 19. Jun, 19:28

"noch braucht es etwas mehr zeit,
noch ein paar stunden dunkelheit,
noch in der knospe verborgen,
schläft alles glück von morgen."

frantz wittkamp

"ich wünsche dir, du weisst schon was.
beständig. ohne unterlass.
zum beispiel, dass die sonne lacht.
und alles, was dich glücklich macht."

frantz wittkamp

liebe grüsse
gabriela

fata morgana - 20. Jun, 19:39

welch wunderschöne verse -

vielen dank und liebe grüße an dich :-)
NaturElla (Gast) - 21. Jun, 19:08

Liebe Nebeltänzerin,
das sind sehr gute Gedanken finde ich.
Und das Problem ist im Handumdrehen kein Problem mehr.

Legen wir nicht selbst fest was ein Problem ist?

Liebe Grüße von
NaturElla

fata morgana - 25. Jun, 18:22

mit den "problemen", das ist so eine sache, denke ich...

manche sind "selbstgemacht",
manche lösen sich mit der zeit wie "von selbst"
und die anderen, die schlimmsten, rauben einem den schlaf... (den ich während der nachtschichten so ganz dringend brauche)

liebe grüße an dich.
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