fata morgana - 19. Sep, 13:47

herzlichen dank für eure worte. es ist wertvoll für mich, sie in meine gedanken mit aufzunehmen.

eigentlich wollte ich zu diesem beitrag nichts mehr hinzufügen.
auch ist es während der nachtschichten am tag oft nicht möglich, mit klarem kopf etwas zu erklären und niederzuschreiben.

und wieder einmal bin ich am überlegen, wie weit man hier im blog ins private gehen sollte. manches schreibt sich dann in einer persönlichen mail besser - was wir ja auch schon getan haben.



eure antworten regen mich zum nachdenken an -

warum wird man von einem sehr nahestehenden menschen immer und immer wieder verletzt...?

im laufe der zeit habe ich für mich schon oft festgestellt - ich muss und kann gar nicht alles begreifen (was meine mitmenschen tun). manches ist einfach so und lässt sich durch eigenes tun nicht ändern... entweder man lebt dann dieses leben - oder ändert es.

es ist zeit, ich weiß das...

svarupa - 19. Sep, 21:14

... ich erlebe auch immer wieder (in meinem Umfeld), dass zu viel Nähe sehr häufig zu Rücksichtslosigkeit führt. Ich habe mir angewöhnt, nicht immer alles begreifen zu wollen... es ist immer die eigene (sprich: seine) Sicht der Dinge, die der andere mir mitteilt. Ja.. manchmal ist es Zeit... ganz liebe Grüße :-)
Burgfräulein Edelweiß (Gast) - 20. Sep, 17:29

Zeit mal wieder CD zu hören

....schließ die Tür.......
dhama - 21. Sep, 09:18

die Frage, warum uns jemand verletzt, werden wir nicht beantworten können, und bringt uns in Wahrheit auch nicht weiter.

Fragen wir uns aber: "Welcher Teil in mir LÄSST VERLETZUNG IMMER WIEDER ZU? Welchen Nutzen habe ich davon?", bzw. "Was vermeide ich damit, dass ich es zulasse ?", verändert den Blickwinkel schon ein wenig und bringt uns aus der passiven Haltung in eine Aktive.
Spannend, und fast immer überraschend, sind dann die Antworten ;-)

Ich wünsch dir alles Liebe einen goldenen Herbst.
:-)

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