30
Mrz
2006

wege gehen

manchmal schlendernd und dabei die welt bestaunen,
dann wieder hastig, ohne sich umzusehen.

mit genuss ein stück des weges gehen,
in der gewissheit ein guter freund läuft nebenher.

ab und zu auch ängstlich schritt für schritt,
zögernd an jeder kreuzung stehen bleiben.

das gefühl erleben - anzukommen
liebe spüren und geborgenheit.

und später vielleicht, irgendwann
macht man sich wieder auf den weg.

gemeinsam -
oder auch allein

wege

auf dem weg sein -
wohl das ganze leben lang.

manchmal verliert man unbemerkt
ein stück vom ich -
auf diesem weg.

© antje
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nebeltanz

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